Was soll die Aufregung? Henry hatte keine Zeit, auf Liz’ Entschuldigung zu reagieren. Sein Handy klingelte.
“Hallo Frau XYZ. Was, nein, kein Problem. Jetzt? Notfall? Wann ich da sein könnte. Hm, sind fünf Minuten zu lang? Bis gleich.”
Liz sah Henry fragend an. Was wollte ihre Mutter von ihm?
“Offenbar hat Philippe Probleme in der Küche, jedenfalls steht das Menü auf der Kippe. Deine Mutter hat mich herbeordert, damit ich ihr den Abend rette.”
“Du willst dich jetzt nicht hier in die Küche stellen, oder?”
Liz konnte nicht glauben, dass Henry seinen Platz an der Tafel gegen die Küche tauschen würde. Außerdem würde ihre Mutter dann herausfinden, dass ihr Ehrengast ihr Koch war, was dazu führen musste, dass sie das Dinner absagte.
“Ich habe ja schon zugesagt, in drei Minuten muss ich da drin sein.”
“Meine Mutter flippt aus. Das kannst du nicht machen. Ruf sie an und erfinde eine blöde Ausrede. Wenn du jetzt, als ihr Gast, da rein gehst und dich in die Küche stellst, rastet sie aus. Sie wird dich feuern. Sie wird nicht mehr wollen, dass du ihr Schwiegersohn wirst. Das gibt ein Desaster, vor all den Leuten.”
Henry lächelte.
“Du denkst schon wieder wie deine Mutter. Was soll die Aufregung, es wird schon alles gut gehen. Ich habe die Lage im Griff.”
Liz wusste nicht, was sie noch sagen sollte, um ihn zurückzuhalten. Er küsste sie leicht auf die Wange und drehte sich um, um den Abend schneller zu beenden, als selbst Liz lieb war.
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Was soll die Aufregung?
Henry hatte keine Zeit, auf Liz’ Entschuldigung zu reagieren. Sein Handy klingelte.
“Hallo Frau XYZ. Was, nein, kein Problem. Jetzt? Notfall? Wann ich da sein könnte. Hm, sind fünf Minuten zu lang? Bis gleich.”
Liz sah Henry fragend an. Was wollte ihre Mutter von ihm?
“Offenbar hat Philippe Probleme in der Küche, jedenfalls steht das Menü auf der Kippe. Deine Mutter hat mich herbeordert, damit ich ihr den Abend rette.”
“Du willst dich jetzt nicht hier in die Küche stellen, oder?”
Liz konnte nicht glauben, dass Henry seinen Platz an der Tafel gegen die Küche tauschen würde. Außerdem würde ihre Mutter dann herausfinden, dass ihr Ehrengast ihr Koch war, was dazu führen musste, dass sie das Dinner absagte.
“Ich habe ja schon zugesagt, in drei Minuten muss ich da drin sein.”
“Meine Mutter flippt aus. Das kannst du nicht machen. Ruf sie an und erfinde eine blöde Ausrede. Wenn du jetzt, als ihr Gast, da rein gehst und dich in die Küche stellst, rastet sie aus. Sie wird dich feuern. Sie wird nicht mehr wollen, dass du ihr Schwiegersohn wirst. Das gibt ein Desaster, vor all den Leuten.”
Henry lächelte.
“Du denkst schon wieder wie deine Mutter. Was soll die Aufregung, es wird schon alles gut gehen. Ich habe die Lage im Griff.”
Liz wusste nicht, was sie noch sagen sollte, um ihn zurückzuhalten. Er küsste sie leicht auf die Wange und drehte sich um, um den Abend schneller zu beenden, als selbst Liz lieb war.
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