Abwechslung Zur Abwechslung hat Rita Merla echt mal einen Gefallen getan. Sie hat auch offenbar ganze Arbeit geleistet, denn der Parteimensch ist schwer dahinter her, mehr über die Geschichte herauszufinden und noch viel mehr, der Initiative Schaden zuzufügen.
Ob es stimme, dass Merlas Schwester ein hochrangiges Mitglieder der Initiative sei, obwohl sie erst 18 sei, will er wissen. Ob das Verhältnis zwischen den Schwestern tatsächlich so schlecht sei, dass eine von ihnen zu solchen Maßnahmen greifen würde. Ob Merla bereit sei, sich mit ihm zu treffen, damit sie sich in Ruhe über die Lage unterhalten könnten. Denn wenn sie beweisen könnten, dass die Initiative den persönlichen Rachefeldzug ihrer Schwester zum Politikum gemacht hat, wäre das das Ende der Initiative.
Der Parteifuzzi schlägt auch gleich ein paar Termine für das Treffen vor. Er hat sogar eine Karte, auf der Merla ihren Wunschtermin ankreuzen kann, und einen Antwortumschlag mitgeschickt, der will es echt wissen. Hat an alles gedacht, brennt darauf, mehr zu erfahren, denkt Merla.
Sie fragt sich, ob es schlecht ist, dass ihre Schwester von dem Brief weiß. Hätte sie davon besser nichts mitkriegen sollen? Aber sie weiß ja nicht, was in dem Brief steht, worum es geht. Merla darf ihn nur nicht herumliegen lassen, ihre Schwester schnüffelt bestimmt in ihrem Zimmer herum. Sie beschließt, ihn einfach immer in ihrer Tasche zu haben. Soweit ihre Schwester weiß, könnte Merla ja wirklich mit dem Gedanken spielen, in der Partei aktiv zu werden. Sie hat selbst gesagt, dass Merla wunderbar dazu passen würde. Daraus muss Merla einfach Kapital schlagen.Tatsachen ein wenig verbiegen, dafür sorgen, dass ihre Schwester weiter schön den Holzweg entlang läuft.
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Abwechslung
Zur Abwechslung hat Rita Merla echt mal einen Gefallen getan. Sie hat auch offenbar ganze Arbeit geleistet, denn der Parteimensch ist schwer dahinter her, mehr über die Geschichte herauszufinden und noch viel mehr, der Initiative Schaden zuzufügen.
Ob es stimme, dass Merlas Schwester ein hochrangiges Mitglieder der Initiative sei, obwohl sie erst 18 sei, will er wissen. Ob das Verhältnis zwischen den Schwestern tatsächlich so schlecht sei, dass eine von ihnen zu solchen Maßnahmen greifen würde. Ob Merla bereit sei, sich mit ihm zu treffen, damit sie sich in Ruhe über die Lage unterhalten könnten. Denn wenn sie beweisen könnten, dass die Initiative den persönlichen Rachefeldzug ihrer Schwester zum Politikum gemacht hat, wäre das das Ende der Initiative.
Der Parteifuzzi schlägt auch gleich ein paar Termine für das Treffen vor. Er hat sogar eine Karte, auf der Merla ihren Wunschtermin ankreuzen kann, und einen Antwortumschlag mitgeschickt, der will es echt wissen. Hat an alles gedacht, brennt darauf, mehr zu erfahren, denkt Merla.
Sie fragt sich, ob es schlecht ist, dass ihre Schwester von dem Brief weiß. Hätte sie davon besser nichts mitkriegen sollen? Aber sie weiß ja nicht, was in dem Brief steht, worum es geht. Merla darf ihn nur nicht herumliegen lassen, ihre Schwester schnüffelt bestimmt in ihrem Zimmer herum. Sie beschließt, ihn einfach immer in ihrer Tasche zu haben. Soweit ihre Schwester weiß, könnte Merla ja wirklich mit dem Gedanken spielen, in der Partei aktiv zu werden. Sie hat selbst gesagt, dass Merla wunderbar dazu passen würde. Daraus muss Merla einfach Kapital schlagen.Tatsachen ein wenig verbiegen, dafür sorgen, dass ihre Schwester weiter schön den Holzweg entlang läuft.
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