Und die Jahre ziehen ins Land Lexi schenkt Merla einen skeptischen Blick, als sich die drei zu Lexis Eltern an den Tisch gesetzt und Merla und ihre Schwester sich vorgestellt haben. Merla versteht es gut, dass Lexi verwirrt ist. Sie kennt Merlas Schwester bisher nur aus Merlas Erzählungen, und in denen kam ihre Schwester nicht gut weg.
“Und die Jahre ziehen ins Land, und meine Schwester hat immer weniger Verstand”, hat Merla eines Abends nach einer Flasche Wein, die sie mit Lexi zusammen geleert hatte, gedichtet und hinzugefügt: “Ich würde mir eher die Hand abhacken, als mit meiner Schwester zusammen in der Öffentlichkeit gesehen zu werden.” Da das das Letzte ist, was Lexi von Merlas Schwester gehört hat, muss sie Merlas Sinneswandel ja skeptisch machen. Aber wenn Merla mit Lexi alleine ist und ihr erklären kann, woher ihr Sinneswandel rührt, wird Lexi das verstehen.
Währenddessen unterhält sich ihre Schwester angeregt mit Lexis Vater. Auch das wundert Merla nicht weiter. Dass das von im Namen und die äußere Erscheinung des Vaters ihrer Freundin anziehend auf ihre Schwester wirken würden, das versteht sich von selbst. Wenn die beiden allerdings so weiter machen, dann geht Merlas Plan des gegenseitigen Kennenlernens nicht auf. Sie sieht zu Lexi, die gerade die Augen verdreht. Merla fürchtet, dass ihre Schwester nicht dazu beiträgt, dass die Konversation sich auf ein normales Niveau einpendelt. Ihre Schwester kann schließlich auch ganz prima gequirlte Kacke quatschen.
1 Comments:
Und die Jahre ziehen ins Land
Lexi schenkt Merla einen skeptischen Blick, als sich die drei zu Lexis Eltern an den Tisch gesetzt und Merla und ihre Schwester sich vorgestellt haben. Merla versteht es gut, dass Lexi verwirrt ist. Sie kennt Merlas Schwester bisher nur aus Merlas Erzählungen, und in denen kam ihre Schwester nicht gut weg.
“Und die Jahre ziehen ins Land, und meine Schwester hat immer weniger Verstand”, hat Merla eines Abends nach einer Flasche Wein, die sie mit Lexi zusammen geleert hatte, gedichtet und hinzugefügt: “Ich würde mir eher die Hand abhacken, als mit meiner Schwester zusammen in der Öffentlichkeit gesehen zu werden.” Da das das Letzte ist, was Lexi von Merlas Schwester gehört hat, muss sie Merlas Sinneswandel ja skeptisch machen. Aber wenn Merla mit Lexi alleine ist und ihr erklären kann, woher ihr Sinneswandel rührt, wird Lexi das verstehen.
Währenddessen unterhält sich ihre Schwester angeregt mit Lexis Vater. Auch das wundert Merla nicht weiter. Dass das von im Namen und die äußere Erscheinung des Vaters ihrer Freundin anziehend auf ihre Schwester wirken würden, das versteht sich von selbst. Wenn die beiden allerdings so weiter machen, dann geht Merlas Plan des gegenseitigen Kennenlernens nicht auf. Sie sieht zu Lexi, die gerade die Augen verdreht. Merla fürchtet, dass ihre Schwester nicht dazu beiträgt, dass die Konversation sich auf ein normales Niveau einpendelt. Ihre Schwester kann schließlich auch ganz prima gequirlte Kacke quatschen.
Post a Comment
<< Home