Am Anfang schien alles ganz harmlos und Tammy folgte ihm unbekümmert, als er von der Hauptstraße in die dunklen Gassen bog. Bist du dir sicher, dass du eine von uns werden willst? Er hatte sie eindringlich angesehen, als er die Frage gestellt hatte. Sie war sicher. Sie wusste auch, dass sie sich möglicherweise in Todesgefahr begab. Aber sie glaubte nicht dar-an, dass ihr etwas passieren könnte. Das würde er nicht zulassen.
Als sie schon weit weg waren vom Trubel des Straßenfestes fiel Tammy auf, dass er ihr seinen wahren Namen noch nicht gesagt hatte. Gerade, als sie ihn danach fragen wollte, blieb er ste-hen. Tammy bemerkte es zu spät und stieß mit ihm zusammen. Bevor sie fragen konnte, was das Problem sei, bedeutete er ihr, still zu sein. Er nahm ihre Hand und zog sie in einen dunk-len Hauseingang. Tammy wusste, dass sie Angst haben sollte, aber sie fühlte sich sicher. Die-ses Gefühl von Sicherheit war noch gewachsen, seitdem er ihre Hand genommen hatte. Seine Berührungen gaben Tammy ein Gefühl, dass sie schwer beschreiben konnte. Sie hatte noch nie zuvor so reagiert, wenn ein Mann ihre Hand genommen hatte. Vielleicht lag das daran, dass die anderen Männer noch Jungen gewesen waren.
Aber er war ein Mann, und zwar einer, der nachts in die dunklen Gassen gehörte. Tammy sah ihn an und beobachtete ihn dabei, wie er die Geräusche ortete und die Situation abwägte. So-lange er an ihrer Seite war, musste sie sich nicht fürchten.
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Am Anfang schien alles ganz harmlos und Tammy folgte ihm unbekümmert, als er von der Hauptstraße in die dunklen Gassen bog. Bist du dir sicher, dass du eine von uns werden willst? Er hatte sie eindringlich angesehen, als er die Frage gestellt hatte. Sie war sicher. Sie wusste auch, dass sie sich möglicherweise in Todesgefahr begab. Aber sie glaubte nicht dar-an, dass ihr etwas passieren könnte. Das würde er nicht zulassen.
Als sie schon weit weg waren vom Trubel des Straßenfestes fiel Tammy auf, dass er ihr seinen wahren Namen noch nicht gesagt hatte. Gerade, als sie ihn danach fragen wollte, blieb er ste-hen. Tammy bemerkte es zu spät und stieß mit ihm zusammen. Bevor sie fragen konnte, was das Problem sei, bedeutete er ihr, still zu sein. Er nahm ihre Hand und zog sie in einen dunk-len Hauseingang. Tammy wusste, dass sie Angst haben sollte, aber sie fühlte sich sicher. Die-ses Gefühl von Sicherheit war noch gewachsen, seitdem er ihre Hand genommen hatte. Seine Berührungen gaben Tammy ein Gefühl, dass sie schwer beschreiben konnte. Sie hatte noch nie zuvor so reagiert, wenn ein Mann ihre Hand genommen hatte. Vielleicht lag das daran, dass die anderen Männer noch Jungen gewesen waren.
Aber er war ein Mann, und zwar einer, der nachts in die dunklen Gassen gehörte. Tammy sah ihn an und beobachtete ihn dabei, wie er die Geräusche ortete und die Situation abwägte. So-lange er an ihrer Seite war, musste sie sich nicht fürchten.
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