Man lernt nie aus Trotz meiner haselnussbraunen Haare und meiner dunkelbraunen Augen bin ich ja total blass. Ich werde in unseren Breitengraden auch nicht besonders braun. Am Mittelmeer sieht das schon anders aus, auch wenn ich mich da die ersten zwei, drei Tage nicht unter Faktor 20 in die Sonne trauen darf.
Also bin ich im Moment für meine Verhältnisse ziemlich dunkel, ist ja nicht so lange her, dass ich von Ibiza wieder zurückgekommen bin. Und außerdem habe ich die letzte Woche viel Zeit bei Claudia auf dem Bauernhof verbracht und war viel draußen. Weil ich sowieso schon braun bin, habe ich dadurch noch mehr Farbe gekriegt. Jetzt ist das Wetter leider schlecht geworden, aber ich habe mir gedacht, ich könnte ja meine Bräune über den Winter bringen und ins Solarium gehen.
Gedacht, getan. Ich habe der freundlichen Frau hinter der Theke erzählt, dass ich gerade erst eine knappe Woche Mittelmeersonne hinter mir habe, und dass ich deshalb nicht mit der allerleichtesten Sonnenbank anfangen will. Prinzipiell nicht schlecht gedacht, Liz. Echt nicht, denn natürlich hat meine Haut eine gewisse Sonnenresistenz aufgebaut. An was ich dabei nicht gedacht habe, ist die Tatsache, dass ich am Strand einen Bikini anhatte, auf der Sonnenbank nicht. Dass deswegen die Stellen, die am Strand von meinem Bikini verdeckt waren, nicht soviel Strahlung abkönnen wie der Rest, der die volle Ladung Sonne abgekriegt hat. Ich drück’s mal so aus: da, wo vorher der weiße Abdruck meines Bikinis war, bin ich jetzt gleichmäßig pink. Nicht rot, pink. Sieht schlimmer aus, als es ist, es brennt nämlich nicht. Aber Cheyenne hat sich kaputtgelacht, als wir am Tag nach meinem ersten Solariumbesuch in der Sauna waren. Beim nächsen Mal nehme ich doch die schwächste Sonnenbank.
1 Comments:
Man lernt nie aus
Trotz meiner haselnussbraunen Haare und meiner dunkelbraunen Augen bin ich ja total blass. Ich werde in unseren Breitengraden auch nicht besonders braun. Am Mittelmeer sieht das schon anders aus, auch wenn ich mich da die ersten zwei, drei Tage nicht unter Faktor 20 in die Sonne trauen darf.
Also bin ich im Moment für meine Verhältnisse ziemlich dunkel, ist ja nicht so lange her, dass ich von Ibiza wieder zurückgekommen bin. Und außerdem habe ich die letzte Woche viel Zeit bei Claudia auf dem Bauernhof verbracht und war viel draußen. Weil ich sowieso schon braun bin, habe ich dadurch noch mehr Farbe gekriegt. Jetzt ist das Wetter leider schlecht geworden, aber ich habe mir gedacht, ich könnte ja meine Bräune über den Winter bringen und ins Solarium gehen.
Gedacht, getan. Ich habe der freundlichen Frau hinter der Theke erzählt, dass ich gerade erst eine knappe Woche Mittelmeersonne hinter mir habe, und dass ich deshalb nicht mit der allerleichtesten Sonnenbank anfangen will. Prinzipiell nicht schlecht gedacht, Liz. Echt nicht, denn natürlich hat meine Haut eine gewisse Sonnenresistenz aufgebaut. An was ich dabei nicht gedacht habe, ist die Tatsache, dass ich am Strand einen Bikini anhatte, auf der Sonnenbank nicht. Dass deswegen die Stellen, die am Strand von meinem Bikini verdeckt waren, nicht soviel Strahlung abkönnen wie der Rest, der die volle Ladung Sonne abgekriegt hat. Ich drück’s mal so aus: da, wo vorher der weiße Abdruck meines Bikinis war, bin ich jetzt gleichmäßig pink. Nicht rot, pink. Sieht schlimmer aus, als es ist, es brennt nämlich nicht. Aber Cheyenne hat sich kaputtgelacht, als wir am Tag nach meinem ersten Solariumbesuch in der Sauna waren. Beim nächsen Mal nehme ich doch die schwächste Sonnenbank.
Man lernt eben nie aus.
Post a Comment
<< Home